Aktuelles
Sinn und Unsinn von Persönlichkeitstest
Im deutschsprachigen Markt gibt es eine Vielzahl von Persönlichkeitstests, die ganz unterschiedlich eingesetzt werden – etwa in der Eignungsdiagnostik, im persönlichen Coaching oder zur Selbsterkenntnis. Die Bandbreite geht von wissenschaftlich fundierten bis hin zu äußerst fragwürdigen Testverfahren.
Um etwas Licht ins Dunkel der recht unübersichtlichen Testlandschaft zu bringen, sollte man sich daher fragen, welche Tests sich für welchen Zweck am besten eignen. Neben der Objektivität, Validität und Reliabilität von Persönlichkeitstests geht es dabei auch um Aspekte wie angemessene Bearbeitungsdauer, Praktikabilität in der Anwendung und Transparenz in der Darstellung der Ergebnisse. Ferner muss klar sein, wofür der Test eingesetzt werden soll: Geht es um Personalauswahl, Personalentwicklung oder Selbstreflexion/Coaching?
Nur wenn diese Fragen geklärt sind, kann eine sinnvolle Entscheidung über den Einsatz des richtigen Instruments getroffen werden.
Weitere Infos finden Sie hier:
Wenn Sie mehr dazu wissen wollen, sprechen Sie uns einfach an.
Der richtige Umgang mit digitalen Meetings und Lernformen
In der Corona-Pandemie ist es Fluch und Segen zugleich: Die virtuelle Arbeitswelt. Segen, weil es uns die Möglichkeit bietet, trotzdem produktiv zu werden und ein Mindestmaß an zwischenmenschlichem Austausch zu ermöglichen. Fluch, weil es eben doch nicht dasselbe ist und auch nicht unseren Grundbedürfnissen an körperlicher Nähe entspricht. Am Ende also zwei Seiten ein und derselben Medaille.
Umso wichtiger ist es, eine Reihe von Spielregeln für die Durchführung von online-Meetings und digitalisierten Workshops oder Schulungen zu beachten, damit zumindest die segensreiche Seite der Medaille nicht untergeht. Dazu gehört eine ganze Reihe von Faktoren, von denen hier nur die drei wichtigsten kurz aufgeführt sind:
- Das richtige Medium wählen!
Nicht jede Plattform ist gleich gut geeignet, deshalb sollte man sich vorher Gedanken machen, ob eine reine online-Präsentation reicht oder ob es z.B. auch Arbeitsgruppen und Abstimmungstools braucht. - Online-Meetings nicht für reine Informationsweitergabe missbrauchen!
Nicht alles muss per Zoom oder MS-Teams vermittelt werden. Um eine Meeting-Müdigkeit (auch "Zoom-Fatigue") zu vermeiden, sollten reine Informationsweitergaben lieber per eMail erfolgen. Nur wenn es wirklich Diskussions- oder Lernbedarfe gibt, machen online-Termine auch Sinn. - Verhaltensregeln festlegen!
Anders als im Präsenzmeeting kann ich als Moderator/Leiter einer Veranstaltung nur sehr wenig aus der Mimik und Gestik der TeilnehmerInnen ableiten. Deshalb braucht es nicht nur mehr Nachfragen sondern auch klarere Spielregeln (z.B. zum Feedback oder zu Unterbrechungen) als im Präsenzmeeting.
Wenn Sie mehr dazu erfahren wollen, sprechen Sie uns an. Wir helfen Ihnen gerne dabei, digitale Meetings optimal vorzubereiten oder auch Workshops bzw. Schulungen in digitaler Form durchzuführen.
Coaching in Krisensituationen
Wenn Vorsichtsmaßnahmen erhöht und in der Folge davon Arbeitsmengen und Abläufe im Betrieb umgestellt werden müssen, hat das deutliche Auswirkungen auf alle Beschäftigungsebenen. Vor diesem Hintergrund möchten wir Ihnen das nachfolgende Angebot etwas näher bringen. Denn gerade jetzt ergibt sich eine gute Möglichkeit, über andere Entwicklungsmöglichkeiten nachzudenken. Zum einen können diese auch per Telefon oder Skype durchgeführt werden, zum anderen dürften solche Maßnahmen in der jetzigen Phase auch geringere Opportunitätskosten auslösen.
Mehr dazu hier:
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